Freitag, 11. November 2016

Stress - aktueller denn je...

mich stressen Pc's, die nicht funktionieren
Stress ist im Prinzip nichts anderes als eine normale körperliche Reaktion auf äussere Umstände und ist so alt wie die Menschheit selbst. Diese Reaktionen ermöglichte es den Menschen innerhalb kürzester Zeit Energie aufzubauen. Dies war in der Steinzeit lebenswichtig. Eine Zeit, in der die Menschheit ums Überleben kämpfen musste, sei das in dem er sich einem Kampf stellte oder indem er floh. Ob Kampf oder Flucht für diesen Augenblick benötigte er alle Energie, die ihm körperlich zur Verfügung stand.


Die heutigen "Bedrohungen" sind meist nicht mehr direkt auf unser Leib und Leben gerichtet. Unsere heutigen Bedrohungen sind viel subtiler geworden (z.B. Zeitdruck, Fahrt zur Arbeit). Der Stress und seine Reaktionen sind jedoch geblieben und unterscheiden sich nicht zu der Zeit als wir noch auf die Jagd gingen und in Höhlen wohnten. - Der Sinn des Stresses ist es, Energie zu mobilisieren. Durch den Einsatz der Körperkraft, wurde die körpereigenen Stoffe wie Adrenalin, Cortisol wieder abgebaut. - Heute jedoch, können wir nicht mehr mit Körpereinsatz auf die Stressoren einwirken. Wir sind oft Situationen ausgesetzt, wo uns Kampf oder Flucht nichts nützen und so die produzieren körpereigenen Stoffe auch nicht mehr abgebaut werden können. Und das ist es schlussendlich, was auf die Dauer schadet.

Nun, was stresst Sie im beruflichen und privaten Alltag am meisten? - Werden Sie sich Ihren Stressoren bewusst! Hierzu ein kleiner anonymer Fragebogen. Das Ausfüllen dauert ca. 5 Minuten. - Der erste Schritt zur Bewältigung von Stress ist immer, das wir unseren individuellen Stressoren überhaupt bewusst werden. Machen Sie den kleinen Test und klicken Sie auf den untenstehenden Link!


Fragebogen: hier klicken!


Es grüsst herzlich

Anita Tröhler

www.at-coaching.ch

Donnerstag, 8. September 2016

Wie gestresst bist DU wirklich? - Jetzt GRATISCHECK anfordern

Es gehört zum guten Ton, viel beschäftigt zu sein, sei das im Beruf wie auch in der Freizeit. Unser Leben ist auch so vielseitig geworden, dass man kaum mehr allem Genügen kann. Wir empfinden es als normal und sehen nichts Aussergewöhnliches in unserer Lebensweise.

Gehörst auch Du zu denjenigen, die vielbeschäftigt sind und ja na, auch hin und wieder oder auch öfters gestresst sind?

Immer mehr Stimmen machen sich bereit, dass unsere Lebensweise alles andere als gesund ist. Es werden immer mehr Krankheiten bekannt, die auf Stress zurückzuführen sind. Neuere Studien berichten sogar einen kausalen Zusammenhang zu Demenz.

Das Stresserleben ist bei jedem Menschen unterschiedlich und damit auch die Auswirkung auf die Gesundheit. Manche Menschen haben eine natürliche Resilienz entwickelt.

Wie steht es mit Deinem Stresserleben? - Gehörst Du zu den Menschen, die eine Stresstoleranz entwickelt haben?

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Es grüsst herzlichst

Anita Tröhler

www.at-coaching.ch

Montag, 17. März 2014

Prophylaxe für Burnout - Lass Dich nicht von den Pflichten auffressen


  • Hast Du noch genügend Zeit für Dich oder versinkst Du im Sumpf von all Deinen Verpflichtungen?
  • Fühlst Du Dich manchmal ausgesaugt und ausgelaugt?
  • Stehst Du immer wieder unter Zeitdruck und kommst gar nicht mehr zu dem, was Du eigentlich gerne tun würdest, Dir Freude macht und für Dinge, die Dich auftanken lassen? 


In unserer Zeit werden wir geradezu überschwemmt mit allerlei Pflichten und Verpflichtungen, sei das im Job, in der Familie aber auch in der Freizeit. 

Pflichten sind gut und recht. Unsere Gesellschaft würde nicht funktionieren, wenn es sie nicht gäbe. Ohne Pflichten könnten wir uns auf nichts verlassen und es ginge wohl sehr chaotisch zu und her. Und es gibt auch Pflichten, die wir ja gerne übernehmen. z.B. ist es ja eine schöne Aufgabe als Grossmutter einmal die Woche auf den Enkel aufzupassen. 

Es gibt aber auch viele Verpflichtungen, zu denen wir einmal ja gesagt haben, vielleicht damals für uns auch ok waren und es jetzt nicht mehr sind. Aus Gewohnheit machen wir halt einfach weiter. Vielleicht haben wir uns auch nicht dafür, zu sagen, dass wir etwas nicht mehr machen möchten.

Verpflichtungen können schädlich werden in dem Moment, wo sie unsere Kapazität übersteigen oder uns so viel Zeit rauben, dass sie uns schier auffressen. 

Jeder von uns hat nur 24 Stunden pro Tag zur Verfügung. Jeder von uns hat nur ein bestimmtes Mass an Energie, die er einsetzen kann. Mehr ist nicht. Wenn diese Energie dann für Dinge drauf geht, die ihm keine Freude mehr bereiten oder einfach zu viel sind, dann laufen wir Gefahr, uns selber auszubeuten und das kann zum Burnout führen.

Dies muss nicht sein und deshalb ist es manchmal gut, inne zu halten und sich seine Pflichten in seinem eigenen Leben mal genauer anzusehen.

Möchtest Du wieder etwas mehr Zeit gewinnen? Möchtest Du Dich von nicht mehr aktuellen oder lästigen Verpflichtungen befreien? - Dann los und den Arbeitsbogen mit genauer Anleitung (letzte Seite) anfordern:

info@at-coaching.ch  Stichwort: Verpflichtungen ade...

Erstaunlich, wie viel Zeit sich gewinnen lässt, vorausgesetzt, man wird aktiv.

Es grüsst herzlichst

Anita Tröhler

www.at-coaching.ch


Mittwoch, 18. September 2013

Lebe das Leben, das zu Dir passt!

  • Hast Du einen Beruf, der Dir Freude bereitet?
  • Bist Du von Menschen umgeben, die Dir wohlgesinnt sind?
  • Fühlst Du Dich wohl, wie und wo Du lebst?
  • Bist Du generell zufrieden mit Deinem Leben, das Du führst?
Wenn Du alle Fragen mit "Ja" beantworten konntest: SUPER! 


Wenn Du eine oder mehrere Fragen mit "Nein" beantwortet hast, lohnt es sich, sich über die Hintergründe des "Neins" etwas Gedanken zu machen. Denn unstimmige Lebensumstände wie z.B. ein Beruf, der keine Freude macht; eine Arbeitskollegin, die schon früh morgens nervt, mit ihren Geschichten; eine Wohnung, die zu klein ist oder ein stressiger Arbeitsweg und und und... kennen wir in der Regel alle. Wenn sich dann die Gewohnheit oder das Gefühl und die Idee des "eh nicht veränderbar" einschleicht, leben wir tag ein und tag aus ein Leben, das mehr oder weniger gar nicht zu uns passt. Schade eigentlich! 

Manchmal sind es gerade die Kleinigkeiten, die wir einfach so hinnehmen und akzeptieren und genau diese Kleinigkeiten rauben extrem an Lebensenergie und beeinflussen direkt unsere Lebenszufriedenheit.

Veränderungen sind zwar manchmal mit Effort verbunden, sie lohnen sich jedoch allemal: Du gewinnst an Energie und du lebst, das Leben, das passt und das steigert Deine allgemeine Lebenszufriedenheit.

Nun wie gehen wir diese Widrigkeiten in unserem Leben am Besten an? 

  • 1. Schritt: Notiere Dir mal all die Dinge, mit denen Du in Deinem Leben nicht zufrieden bist.
  • 2. Schritt: Teile diese Umstände ein in
- möchte oder/und kann ich im Augenblick nicht verändern oder
- möchte oder/und kann ich verändern
  • 3. Schritt: Nun gehe die Liste der "möchte oder/und kann ich verändern" ein Punkt um den anderen durch und frage Dich:
- kann ich diese Widrigkeit auf irgend eine Art akzeptieren und         annehmen? 
- Was für Vorteile hat es, wenn ich es bei dem belasse, wie es ist?
- Was für Nachteile hat es, wenn ich diesen Punkt nicht angehe?

Kommst Du auf den Schluss, dass der entsprechende Punkt gar nicht so schlimm ist und Du es lieber so belassen möchtest. Dann gehe zum nächsten Punkt auf Deiner Liste. 

Kommst Du aber auf den Schluss, dass der entsprechende Punkt für Dich alles andere als stimmig ist, gehe weiter zum 4. Schritt.
  • 4. Schritt: Schau Dir die Unstimmigkeit an und frage Dich:
- Wie sollte es denn sein, dass es wieder passend wäre? (z.B. grössere Wohnung, neue Herausforderung im Beruf, gelassener Arbeitsweg, Ungestörtheit in den ersten Morgenstunden etc.) Dabei male Dir alles soweit wie möglich ins Detail aus.
- Daraus könnten sich die ersten Lösungsansätze und Lösungsstrategien aufstellen. (z.B. Du passt Dir Deine Wohnung nach Deinen Bedürnissen neu an, in dem Du z.B. umstellst, du sprichst mit dem Chef und schilderst ihm Dein Wunsch nach einer Bereichsänderung, Du entschliesst Dich, auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen, Du bittest die störende Arbeitskollegin, Dich morgens zwischen 7:00 und 9:00 noch nicht zu stören etc.)

Wichtig ist, dass wenn sich Lösungsstrategien zeigen, Du diese aktiv angehst! Bammel haben zählt nicht und damit kommst Du nicht weiter und verändert schlussendlich auch nichts.

Meist kann man mit den anderen offen sprechen und oft finden sich so auch Lösungen und Du bist Deinem "Leben, das zu Dir passt!" ein grosses Stück näher.

Sollte sich jedoch trotz Deinen Interventionen nichts verändern, dann gehe weiter zum 5. Schritt.
  • 5. Schritt: Hier frage Dich zur entsprechenden Widrigkeit:
- Ist es mir möglich und will ich aus der Widrigkeit ganz auszusteigen? (in dem ich z.B. eine neue Arbeitsstelle suche, auf Wohnungssuche gehe etc.)
- Wenn dies nicht möglich ist, gehe wieder zum 3. Schritt und konzentriere Dich auf das Akzeptieren der Situation, in dem Du bewusst nochmals die Vorteile anschaust.

Die ungünstigste Situation ist die, dass es Dir nicht möglich ist, trotz Intervention eine Veränderung herbeizuführen und Du dann auch nicht aus der Situation aussteigen kannst. Dies ist glücklicherweise nicht die Regel! Es lässt sich viel mehr bewegen, als Du im ersten Augenblick denkst!

Veränderungen gehören zum Leben und wie gesagt, es lohnt sich! Es liegt in Deiner Hand!

Für die, die aktiv werden wollen: Arbeitsbogen anfordern auf info@at-coaching.ch bitte mit Hinweis: Arbeitsbogen "love it, change it, or leave it!"

Es grüsst herzlich

Anita Tröhler



Samstag, 3. August 2013

Unterstützung für Frauen in Scheidung und Trennung

Heutzutage wird bald jede 2. Ehe geschieden. Eine enorm hohe und traurige Bilanz. Scheidung und Trennung ist sicher nicht etwas, das man sich wünscht,manchmal ist es jedoch die beste Alternative. 

Als ich mit 24 Jahren heiratete, glaubte ich den Mann gefunden zu haben, mit dem ich alt werden würde. Leider habe ich aber einen Mann gewählt, der wohl zu meinen Mustern passte, nicht aber zu meiner eigentlichen Person, zu meinem wahren Wesen. Er verkörperte zwar das System in dem ich aufgewachsen bin und stand dafür, was ich kannte, als ich mich jedoch zu entwickeln begann, brach die Beziehung auseinander. - Was Frauen früher mehr oder weniger stillschweigend hinnehmen mussten, muss Frau heute nicht mehr. Heute kann sich eine Frau leisten, wieder eigene Wege einzuschlagen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass der Schritt zur Scheidung mehrheitlich von den Frauen kommt.

Als ich vor gut 10 Jahren diesen Schritt wagte, stand ich dennoch einer äusserst unangenehmen Situation gegenüber. Ich stand buchstäblich vor einem Scherbenhaufen, alle meine Träume und Wünsche waren dahin. Ich musste mir mein Leben wieder neu aufbauen, wusste zuerst nicht, wie mein "neues" Leben überhaupt aussehen sollte. Ich hatte keine eigene Wohnung, ein 40% Job, der zu wenig war, um meine Existenz zu sichern. Dazu kam das Haus, das verkauft werden musste, die fortdauernde Auseinandersetzung mit meinem gekränkten noch Ehemann und und und.... Es war einfach manchmal fast zu viel.

Ich stand Nahe an einem Nervenzusammenbruch. Es gab zwar Hilfe bei der Frauenzentrale wie auch durch meine Anwältin, auch meine Familie stand hinter mir. Dennoch hätte ich mir da eine zusätzliche Unterstützung gewünscht, die professionell und doch herzlich ist, eine Unterstützung, die mir etwas Halt gab und wo ich mich jederzeit hinwenden konnte. Damals schloss ich es auch aus, mich in psychologische Beratung zu begeben, da hätte ich mich geschämt. 

Es hätte etwas sein sollen, das professionell und eben doch schon fast freundschaftlich war. - Vielleicht hat ja genau das, dazu  geführt, dass ich dann eine Coachausbildung gemacht habe? - Ich weiss es nicht, auf alle Fälle hat mich dieses eigene Erlebnis sicher geprägt und deshalb habe ich für Frauen in Scheidung und/oder Trennung ein Coachingpaket ausgearbeitet. Ich habe ein Programm zusammengestellt, das sehr hilfreich und unterstützend durch diese schwierige Zeit führt.





Es ist legitim sich Unterstützen zu lassen und schneller durch diese Phase zu kommen und sich die Leidenszeit zu verkürzen.

Es grüsst herzlich

Anita Tröhler

www.at-coaching.ch

info@at-coaching.ch

Dienstag, 25. Juni 2013

Loslassen und sich von unnötigem Ballast befreien - aber wie?

Immer wieder beobachte ich, wie Loslassen und sich von jeglicher Last entledigen, eine befreiende Wirkung haben kann. Sich frei machen und endlich wieder Energie für das haben, was einem wichtig ist!


Oft fällt uns jedoch gar nicht auf, dass wir Ballast mit uns herumschleppen, der uns nur behindert und auch gar nicht nötig wäre. Oft macht sich so eine Last ganz in anderen Bereichen bemerkbar:

- Wenn Du Dich gestresst fühlst,
- Wenn Du manchmal das Gefühl hast keinen Freiraum mehr zu haben,
- Wenn Du Dich selber nicht mehr spürst,
- Wenn Du Dich nicht wohl fühlst in Deiner Haut,
- Wenn Du das Gefühl hast für alles verantwortlich sein zu müssen,
- Wenn Du Dich eingeengt und unzufrieden fühlst,
- Wenn Du häufig unter Druck stehst,
- Wenn Du Dein Leben gar nicht mehr geniessen kannst
- Wenn Du ein Leben lebst, das gar nicht mehr passt 
- Wenn Du ein Leben, das Du eigentlich gar nicht leben möchtest,
- Wenn Du Dich über Kleinigkeiten oder grössere Dinge immer wieder ärgerst,
- Wenn das was Dir wichtig ist, zu kurz kommt,

dann kann es hilfreich sein, Dich von alten und belastenden Gegenständen, Gedanken, Ideen, oder auch Tätigkeiten zu befreien.

Befreie Dich und Du hast Energie für das, was Dir wichtig ist. - Aber wie?

All die Dinge können uns schon belasten, die wir nicht erledigt haben und an die wir uns immer wieder erinnern. Oder auch alte Gewohnheiten, die sich da eingespielt haben und eigentlich gar nicht mehr vielleicht auch aus Zeitgründen ins Leben passen. Auch Bekanntschaften, die vielleicht einmal toll waren und sich nun ausgeleiert haben, wirken sich je nach dem belastend aus. Deshalb, warum nicht einmal aufräumen mit dem Altem, dem Unstimmigen, dem Störenden und dafür mehr Zeit haben für das, was Freude macht und sich Leicht anfühlt.

1. Schritt

Schreibe Dir die folgenden Sparten

- Haushalt/Wohnung/Haus/Garten
- Partnerschaft/Familie
- Beruf
- Freizeit/Freizeitaktivitäten
- Freunde/Bekannte
- Körper 
- Diverses

je auf ein Blatt Papier. d.h. für jede Sparte ein Blatt. 

2. Schritt

Gehe jede Sparte durch und schreibe alles auf, was Dich stört, schon lange nervt, für Dich nicht stimmig ist oder Dich sonst belastet.

z.B. Haushalt/Wohnung/Haus/Garten

- Flecken auf dem Teppich
- knarrende Türe
- Loch in Hose
- unaufgeräumter Estrich

Partnerschaft/Familie

- wöchentlicher Besuch bei den Eltern
- Kinder, die unordentlich sind

Beruf

- Arbeitsweg
- Kollegin, die immer wieder krank ist

Freunde/Bekannte

- Kollegin, die stundenlang telefonieren will und total vereinnahmend ist

etc.

Nimm Dir Zeit und sammle die Punkte vielleicht sogar über mehrere Tage. Schreibe alles auf, was Dir in den Sinn kommt, ohne zu werten und zu beurteilen.

3. Schritt

Jetzt nimm Dir 3 Leuchtstifte zur Hand und geh die Liste durch in dem du mit 

  • einer Farbe anstreichst, was sich einfach und innerhalb relativ kurzer Zeit und in eigener Kraft bewältigen lässt.
  • die nächste Farbe für alles, was etwas mehr Zeit benötigt, mehr interveniert werden muss und ev. Hilfe von aussen beansprucht oder auch ein Gespräch mit dem Gegenüber erfordert oder das man ganz oder teilweise aufgeben will.
  • und die letzte Farbe für alles, was momentan nicht lösbar ist oder was nicht änderbar ist, weil die andere Person sich ändern müsste.
Das sähe dann ungefähr so aus:


z.B. Haushalt/Wohnung/Haus/Garten


- Flecken auf dem Teppich
- knarrende Türe
- Loch in Hose
- unaufgeräumter Estrich

Partnerschaft/Familie

- wöchentlicher Besuch bei den Eltern
- Kinder, die unordentlich sind

Beruf

- Arbeitsweg
- Kollegin, die immer wieder krank ist

Freunde/Bekannte

- Kollegin, die stundenlang telefonieren will und total vereinnahmend ist

etc.

4. Schritt

Hier geht es nun ans Handeln. Fange mit den einfachen Dingen an und arbeite Dich vor. Nimm Dir jede Woche 2 - 3 Dingen vor, die Du erledigen willst.

z.B. du machst erst mal alles, was Du allein erledigen kannst und relativ einfach ist (gelb). d.h. Die Türe ölen, den Estrich aufräumen etc.

Nimm Dir dafür genügend Zeit. Es macht nichts, wenn sich das Erledigen über mehrere Wochen hinzieht. Wichtig ist dranzubleiben und sicher jede Woche etwas zu erledigen.

5. Schritt

Nun gehe die komplizierteren Dinge (grün) an. Ueberlege Dir Lösungen oder sprich mit der Person darüber, die involviert ist.

z.B. Du sprichst mit Deiner Kollegin, die immer so lange telefoniert oder Du entwickelst gezielt eine Strategie, dass solche langen Telefongespräche gar nicht zustande kommen. - Du sprichst mit Deinen Kindern und führst neue Regeln ein. etc.

6. Schritt

Auch gegebene auf den ersten Blick nicht veränderbare Sachen, lassen sich je nach dem verändern (hellblau). Hier hilft ein kritischer Blick und manchmal auch Mut. Zuerst mache Dir eine Kosten/Nutzen Aufstellung. Ist der Arbeitsweg wirklich zu belastend, dann ist es vielleicht sinnvoll, die Arbeitsstelle zu wechseln. Und wenn das nicht möglich ist und einem die Arbeitsstelle gefällt, hilft es schon, sich dem bewusst zu sein. Sehen wir den Nutzen, löst sich oft auch der "Negativpunkt".

Das Schreiben hat mich gerade selber animiert, auch mal wieder so eine Aufräumaktion zu starten. - Die Anstrengung ist es wert!

Es grüsst herzlichst

Anita Tröhler

PS: Solltest Du irgendwo anstehen oder nicht weiterkommen, oder wenn es sich um einen komplizierteren Ballast handelt, dann zögere nicht mich zu kontaktieren: info@at-coaching.ch 

Ich unterstütze Dich gerne!! :-)




Dienstag, 30. April 2013

Prüfungsangst muss nicht sein!


Gino, der persönliche Berichterstatter von at-coaching, sagt dazu:


Da ich in der Hundeschule auch gerade meine erste Prüfung hinter mir habe, kann ich mir recht gut vorstellen, wie man (Mensch) sich da fühlen kann und kann das Gesagte im folgenden Video voll und ganz nachvollziehen. Auch ich wollte ja unter allen Umständen gut sein und Büchsenöffner Nr. 1 und 2 nicht enttäuschen. Aber noch wichtiger wollte ich mich auch nicht vor meinen Hundekollegen blamieren oder eine Blösse geben. Aber eben, das erzeugt eine enorme Spannung und hätte fast dazu geführt, dass ich das, was ich kann, gar nicht mehr konnte. 


Gefühle, wie wir sie alle kennen und wie allgemein gegen Prüfungsangst angegangen wird.

Alkohol bei Prüfungsangst? - Nun ja, wenn ich mir vorstelle, wenn ich da auf dem Hundeparcour hin und her geschwankt wäre? Das wäre wohl erst recht fehl gegangen. Nun ja, es gibt andere Möglichkeiten:

Immer wieder kommen Menschen hierher, die eine grosse Angst vor Prüfungen haben. Dies scheint eine Angst zu sein, die wirklich nicht selten ist. Bisher war mein Büchsenöffner bei der Unterstützung immer erfolgreich und noch jeder hat die Prüfung dann auch bestanden. Und dies manchmal mit nur ganz wenigen Sitzungen. - Übrigens by the way und wen es interessiert: auch ich habe meine erste Prüfung mit Bravour bestanden und habe sogar so ein Papier erhalten!

So wie ich das mitbekomme, wünschen sich die meisten Ruhe und Gelassenheit an der Prüfung und möchten ihr Wissen zum richtigen Zeitpunkt abrufen können. Ich habe gesehen, wie leicht und spielerisch man das mit geeigneten mentalen Techniken erreicht, die mein Büchsenöffner (alias Coach) anwendet und man so Schritt für Schritt erlernen kann. Es zeigt sich jedoch, dass es ratsam ist, dieses Thema früh genug anzugehen, um optimal vorbereitet zu sein. Der Vorteil ist, dass dadurch auch die Zeit vor der Prüfung, viel ruhiger und gelassener erlebt werden kann.

Die Coachings werden jeweils an die Bedürfnisse jeder Person individuell angepasst und so kann eine optimale Unterstützung erreicht werden, die effizient und nachhaltig wirkt. Die Prüfung kann dann ruhig und gelassen angegangen werden, der Kopf ist frei und das Gelernte abrufbar. So erhöhen sich natürlich die Chancen, dass die Prüfung dann wirklich bestanden wird.

Eine wunderschöne Technik, die sehr beliebt ist bei den Kunden, ist ein Anker setzen. So kann z.B. ein Glücksbringer oder auch ein Stift mit guten Gefühlen aufgeladen werden, die man dann, wenn nötig, jeder Zeit abrufen kann. Ein gut gesetzter Anker funktioniert garantiert!

 - Ich kann nur sagen, hier muss sich niemand für seine Gefühle schämen. Angst gehört zum Leben und wird absolut ernst genommen.

Warum also selber leiden, wenn es auch einfacher mit Unterstützung geht? Vor allem ist so ein Coaching auch eine Investition in die Zukunft, da ev. vorhandene Blockaden z.B. in Form von Glaubenssätzen gar nicht mehr wirksam sind und das Gelernte und der Anker auch für andere Prüfungen immer wieder genutzt werden können. 

Prüfungsangst muss nicht sein! - Darum werde aktiv und gehe Deine Angst an: JETZT!

Es grüsst herzlich

Gino mit Anita Tröhler


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