Freitag, 29. Juni 2012

Bestimmen Ängste dein Leben?

In bestimmten Situationen erlebt jeder von uns auch einmal Angst oder Furcht. Ängste können uns vor Gefahren warnen und uns aus der Gefahrenzone herausbringen. Oder sie mobilisieren in uns Kräfte, damit wir aktiv gegen die Gefahr antreten können, sei das durch eine Fluchtreaktion oder durch Kampf. Sofern ist die Angst auch eine ganz normale Reaktion.

Wenn die Angst jedoch überhand nimmt und den Alltag beeinträchtigt und das Leben nicht mehr genossen werden kann, wird die Angst zu einem Problem. Die Angst bestimmt und regiert über das Leben des Betroffenen. 

Schätzungen besagen, dass rund 30% der Erwachsenen schon irgend einmal an Angststörungen gelitten haben. Diese Störungen zeigen sich in unterschiedlicher Formen, die weit verbreitesten sind die Phobien. Von Aussenstehenden sind Phobien kaum nachvollziehbar, da die Angst unbegründet ist, da von den auslösenden Faktoren wie (z.B. Spinnen, Blut, Nadeln, Mäusen, Katzen etc.) keine wirkliche Gefahr ausgeht. Die Angst ist eigentlich unbegründet, ist jedoch für den Betroffenen vollkommen real und sollte im Aussen ernst genommen werden.

Je öfters wir im Alltag dem Angstauslöser begegnen, desto mehr leiden wir darunter. Desto mehr müssen wir dafür tun, um diesem nicht zu begegnen. Vermeidungsstrategien sind die Taktiken, die am meisten angewendet werden, um sich den Angstgefühlen nicht aussetzen zu müssen. Aber genau diese Strategie kann verheerende Folgen haben und in diesem Moment bestimmt die Angst das Leben des Einzelnen. 

Oft schämen sich die Betroffenen dafür und versuchen die Angst vor anderen zu verbergen. Erst recht wenn sich die Phobie auf Gegenstände richtet, die vom Aussen belächelt werden könnten. So gibt es auch Leute die Phobien entwickelt haben wie z.B. auf Knöpfe, Füsse, Watte etc. 

Ängste müssen nicht sein. Es gibt heutzutage glücklicherweise verschiedeneTechniken, mit deren Hilfe Phobien angegangen werden können.

Nicht nur Menschen leiden unter Ängsten: hier eine nicht ganz ernst gemeinte Technik, die aber seine Wirkung zeigt.




Leider werden Ängste durch Vermeidungsstrategien nicht weniger, sondern haben eher das Potential sich noch weiter zu verstärken und sich auf weitere Dinge auszudehnen. Ein erster Schritt ist es, sich seine Angst einzugestehen und diese angehen zu wollen. 

Angst ist wie in einem Käfig gefangen zu sein. Das eigene Potential kann nicht gelebt werden. Wie oft habe ich es in meiner Tätigkeit als Coach mit erleben dürfen, wie sich Klienten befreien, aus dem Käfig treten und ihr Leben wieder selber bestimmen und einfach wieder glücklich sind.

Jetzt neu in meinem Angebot: Tipps und Tricks um Ängste erfolgreich angehen zu können. Wenn du von diesem Angebot profitieren möchtest: schreib mir auf    info@at-coaching.ch mit dem Stichwort: Ängste lösen - Erfüllung finden!

Es grüsst herzlich

Anita Tröhler

Besuche auch meine Website: www.at-coaching.ch