Dienstag, 30. April 2013

Prüfungsangst muss nicht sein!


Gino, der persönliche Berichterstatter von at-coaching, sagt dazu:


Da ich in der Hundeschule auch gerade meine erste Prüfung hinter mir habe, kann ich mir recht gut vorstellen, wie man (Mensch) sich da fühlen kann und kann das Gesagte im folgenden Video voll und ganz nachvollziehen. Auch ich wollte ja unter allen Umständen gut sein und Büchsenöffner Nr. 1 und 2 nicht enttäuschen. Aber noch wichtiger wollte ich mich auch nicht vor meinen Hundekollegen blamieren oder eine Blösse geben. Aber eben, das erzeugt eine enorme Spannung und hätte fast dazu geführt, dass ich das, was ich kann, gar nicht mehr konnte. 


Gefühle, wie wir sie alle kennen und wie allgemein gegen Prüfungsangst angegangen wird.

Alkohol bei Prüfungsangst? - Nun ja, wenn ich mir vorstelle, wenn ich da auf dem Hundeparcour hin und her geschwankt wäre? Das wäre wohl erst recht fehl gegangen. Nun ja, es gibt andere Möglichkeiten:

Immer wieder kommen Menschen hierher, die eine grosse Angst vor Prüfungen haben. Dies scheint eine Angst zu sein, die wirklich nicht selten ist. Bisher war mein Büchsenöffner bei der Unterstützung immer erfolgreich und noch jeder hat die Prüfung dann auch bestanden. Und dies manchmal mit nur ganz wenigen Sitzungen. - Übrigens by the way und wen es interessiert: auch ich habe meine erste Prüfung mit Bravour bestanden und habe sogar so ein Papier erhalten!

So wie ich das mitbekomme, wünschen sich die meisten Ruhe und Gelassenheit an der Prüfung und möchten ihr Wissen zum richtigen Zeitpunkt abrufen können. Ich habe gesehen, wie leicht und spielerisch man das mit geeigneten mentalen Techniken erreicht, die mein Büchsenöffner (alias Coach) anwendet und man so Schritt für Schritt erlernen kann. Es zeigt sich jedoch, dass es ratsam ist, dieses Thema früh genug anzugehen, um optimal vorbereitet zu sein. Der Vorteil ist, dass dadurch auch die Zeit vor der Prüfung, viel ruhiger und gelassener erlebt werden kann.

Die Coachings werden jeweils an die Bedürfnisse jeder Person individuell angepasst und so kann eine optimale Unterstützung erreicht werden, die effizient und nachhaltig wirkt. Die Prüfung kann dann ruhig und gelassen angegangen werden, der Kopf ist frei und das Gelernte abrufbar. So erhöhen sich natürlich die Chancen, dass die Prüfung dann wirklich bestanden wird.

Eine wunderschöne Technik, die sehr beliebt ist bei den Kunden, ist ein Anker setzen. So kann z.B. ein Glücksbringer oder auch ein Stift mit guten Gefühlen aufgeladen werden, die man dann, wenn nötig, jeder Zeit abrufen kann. Ein gut gesetzter Anker funktioniert garantiert!

 - Ich kann nur sagen, hier muss sich niemand für seine Gefühle schämen. Angst gehört zum Leben und wird absolut ernst genommen.

Warum also selber leiden, wenn es auch einfacher mit Unterstützung geht? Vor allem ist so ein Coaching auch eine Investition in die Zukunft, da ev. vorhandene Blockaden z.B. in Form von Glaubenssätzen gar nicht mehr wirksam sind und das Gelernte und der Anker auch für andere Prüfungen immer wieder genutzt werden können. 

Prüfungsangst muss nicht sein! - Darum werde aktiv und gehe Deine Angst an: JETZT!

Es grüsst herzlich

Gino mit Anita Tröhler


www.at-coaching.ch

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Donnerstag, 4. April 2013

Ich sage, was ich denke....



ENDLICH!!! Mein Büchsenöffner hat mich erhört und ich darf mich hier drin zu Wort melden. - Ich bin zwar klein, aber das heisst noch lange nicht, dass ich nichts zu sagen hätte. -  Ich bin fast rund um die Uhr um meinen Büchsenöffner herum: wer kann also besser beschreiben, was sie so tut, als ICH. Und genau das werde ich fortan tun. Ich werde euch erzählen, was sich hier alles zuträgt, was ich erlebe, was für Einsichten ich gewinne und über dies und das, und manchmal kann ich sicherlich auch wertvolle Tipps und Tricks weitergeben. Ich werde ein Bild aufzeigen von einem Coach (so nennt sie sich nämlich) wie auch das einer ganz normalen Person, so wie Du und Ich (bin ja auch fast menschlich). Ich werde eine Studie über den Menschen betreiben und ihn so besser verstehen und vielleicht auch rüberbringen, was ein Coach eigentlich ist und macht. 

Zu meiner "Person". Ich bin nun bald 7 Monate alt und seit dem 24. November im neuen Rudel in Liestal zu Hause. Wie gesagt ist einer meiner beiden Büchsenöffner Coach und sie kann es nicht lassen, ihre Kenntnisse auch bei mir anzuwenden. Zum Glück ist das nicht so schlimm, weil sie irgendwie immer spürt, was ich für Bedürfnisse habe und diese auch ernst nimmt. In der Regel hilft sie mir auch meine Ziele zu erreichen und es geht mir ehrlich gesagt, sehr gut dabei.  Es gefällt mir hier sehr. Ich bin ein Havaneserrüde und von sehr fröhlicher Natur und finde es hier schon deswegen interessant, da ich viele Menschen kennen lerne. Ich liebe Menschen und es ist immer schön zu sehen, dass es ihnen ein Stück besser geht, wenn sie so nach einer Stunde wieder gehen. Ich glaube, dass sie auch Freude an mir haben, und das schon allein meine Anwesenheit ihnen etwas gibt. Dumm, dass mich momentan mein Büchsenöffner noch nicht mit in die Praxis nimmt. Ich müsse noch lernen ruhig zu sein. - so etwas Blödes! - Denn mein innigster Traum, wenn ich etwas älter bin, ist: ich will THERAPIEHUND werden. Da hoffe ich doch sehr, dass auch sie mich dabei unterstützt, so wie sie es bei ihren Kunden tut. 
Ich als Berichterstatter!

So wie ich schon mitgekriegt habe, ist es dem Büchsenöffner wichtig, Menschen zu unterstützen, damit diese ihre Träume leben können, zu sich selber finden und auch mit schwierigen Situationen besser umgehen können. Sie nennt das Hilfe zur Selbsthilfe. - Nun, ich muss sagen, so ganz verstehe ich noch nicht alles. Ich werde aber weiter dran bleiben und berichten...

Über Anregungen, Ideen, Hinweise und Ansichten von eurer Seite her freue ich mich immer riesig! 

Es grüsst herzlich

Gino mit Anita Tröhler

www.at-coaching.ch